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Die Folgen der Schwerhörigkeit

Schwerhörigkeit gehört zu den am häufigsten verkannten Behinderung. Denn wenn jemand gut hören kann, kann er nicht einschätzen was es bedeutet schlecht oder gar nichts zu hören.

Der Hörverlust beginnt meist schleichend und wird von der Umwelt eher als nicht "Begreifen" gedeutet als nicht Verstehen. Denn Schwerhörigkeit ist unsichtbar.

Viele suchen zu spät nach einer Lösung für ihre Schwerhörigkeit. Da die häufigsten Schwerhörigkeiten Schallempfindungsschwerhörigkeiten sind, ist der Hörverlust bei hohen Tönen stärker als im Tieftonbereich. Viele Betroffene berichten, dass Sie noch gut hören, aber sehr schlecht verstehen.

Lassen Sie sich bei den ersten Verdacht untersuchen. Bei Hörakustik Landgraf können Sie Ihr Gehör kostenlos auf die Probe stellen.


Lassen Sie uns einen Blick auf die gängigen Vorurteile und Tatsachen blicken.

Vorurteil 1:

Wirklich hörgeschädigt sind nur wenige Menschen.

Tatsache 1:

Mit fortschreitendem Lebensalter nimmt das Hörvermögen mehr oder weniger bei jedem Menschen ab. Ca. 11 Millionen Menschen sind in Deutschland davon betroffen.

Vorurteil 2:

Einen Hörverlust würde man selbst bemerken, wenn man einen hätte.

Tatsache 2:

Das ist nicht immer so. Meistens setzt der Hörverlust schleichend über mehrere Jahre ein. Man gewöhnt sich über die Zeit an diesen Zustand und wird sich nicht bewusst, dass das Hörvermögen verloren geht.

Vorurteil 3:

Wenn man schlecht hört, macht man schon was dagegen.

Tatsache 3:

Leider gehen nur ca. 15% der Hörgeschädigten zum HNO-Arzt oder Hörgeräte-Akustiker.

Vorurteil 4:

Ein Hörtest ist zu teuer und schmerzhaft.

Tatsache 4:

Bei uns ist der Hörtest völlig kostenfrei. Sie haben unser Wort darauf, dass Sie bei unserem Test nichts spüren. Dank modernster Technik geht der Hörtest auch schnell.

Vorurteil 5:

So ein Hörgerät ist unbequem und viel zu groß. Keiner möchte so etwas tragen.

Tatsache 5:

Die moderne Digitaltechnik hat in den letzten Jahren die Hörgerät verändert und verkleinert. Sie sind diskret und der Tragekomfort ist angenehm.

Vorurteil 6:

Man braucht kein Hörgerät. Die Hand hinters Ohr halten genügt.

Tatsache 6:

Leider nicht. Durch den Umweltlärm gehen die Worte von anderen unter. Die menschliche Hand ist nicht in der Lage den Umweltlärm zu dämpfen und die Worte der Sprechenden zu verstärken - ein Hörgerät schafft da Abhilfe.

Vorurteil 7:

Mit einem Hörgerät sieht man alt aus.

Tatsache 7:

Die dezenten Hörgeräte von heute fallen nicht mehr so stark auf. Alt macht es jemand eher, wenn er an Gesprächen sich nicht beteiligen kann.

Vorurteil 8:

So ein Hörgerät nutzt einen gar nichts. Ich habe mal eins ausprobiert.

Tatsache 8:

Sie haben wahrscheinlich einen älteren Hörgerätetyp getragen. Damals wurden die Hintergrundgeräusche noch zu sehr mitverstärkt. Somit konnten Sie die Worte der anderen nicht deutlich genug verstehen. Aber auch bei den Hörgeräten ist die Technik fortgeschritten und verbessert worden.

Vorurteil 9:

Wenn zu viele sprechen ist ein Hörgerät nicht mehr hilfreich. Man kann da kein Wort mehr verstehen.

Tatsache 9:

Da reicht ein Hörgerät meistens nicht aus. Das Gehirn kann die unterschiedlichen Klangbilder nicht optimal verarbeiten bei einer einseitigen Versorgung. Dieser Nachteil entfällt bei einer binauralen (beidseitigen) Versorgung.

Vorurteil 10:

Bei Fragen gibt einem niemand Auskunft ohne gleich eine Rechnung zu senden.

Tatsache 10:

Wir beraten Sie gern und fachkompetent. Und das völlig kostenlos.

.... hier finden Sie offene Ohren!